Editorial
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
200 Jahre Firmengeschichte bedeuten auch, dass unsere Sparkasse sich immer wieder dem Lauf der Zeit angepasst hat – und trotzdem ihren Gründungsgedanken und die Werte, für die sie steht, nicht aus den Augen verloren hat.
Ein schönes Beispiel finde ich die neu eröffnete „barer41“. Dieser absolut moderne und innovative Standort, der insbesondere für junge Menschen da ist, ist aus der „Filiale 1“ hervorgegangen – unserer ersten und damit ältesten Filiale.
Auch um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unser Haus zu gewinnen, gehen wir immer wieder neue Wege. Wir nutzen verschiedene Tools und präsentieren uns auf Social-Media-Kanälen wie LinkedIn oder Instagram. Um die „Neuankömmlinge“ noch einmal ganz offiziell zu begrüßen, hat die Direktion Personal vor kurzem zu einer „Onboarding“-Veranstaltung eingeladen, bei der die „Neuen“ auch über unsere fünf Werte diskutiert haben.
Im aktuellen SPIZ gehen wir aber auch weit zurück in die Vergangenheit – in die zwanziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein 90-jähriger Kunde hat das „Sparkassen-Zinsbuch“ eines Verwandten gefunden und lässt uns damit nicht nur an seiner Familiengeschichte, sondern auch am damaligen Zeitgeschehen teilhaben: Führen die Zahlen im Zinsbuch doch die Auswüchse der Hyperinflation vor 100 Jahren aufs Beste vor Augen.
Dass Tradition und Moderne zusammengehören, zeigt auch das Titelbild der aktuellen Ausgabe: Die Tapete der neuen „barer41“ rahmt auch die Zeugnisse unserer Vergangenheit ein, denn: Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr